Die Methodiken des LE umfassen eine Vielzahl möglicher Analysen aus dem Gesamtspektrum eines Projekts; z. B.:
Als unabdingbare Voraussetzung hierfür ist die Datengrundlage des jeweiligen Herstellers ein weiteres Indiz für die notwendige enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Auftraggebern.
Da sich Betriebs- und Ausfallverhalten technischer Konfigurationen nur in den seltensten Fällen am realen Objekt aufzeigen und messen lassen, muss hier auf eine modellhafte Darstellung zurückgegriffen werden.
Die Visualisierung erfolgt beispielsweise durch Blockdiagramme mit der Darstellung von funktionsbezogener Anordnung der Einzelkomponenten; in anderen Fällen werden Fehlerlogiken und -mechanismen einer Anlage oder eines Gerätes über Baumdarstellung mit logischer UND-ODER-Verknüpfung aufgezeigt.
Hierzu setzten wir, ebenso wie für die notwendigen Berechnungen, leistungsfähige DV-Werkzeuge führender Anbieter in diesem Bereich ein.
Aus dem Verständnis der Tätigkeiten des Logistik Engineering, als Grundlagenarbeit der integrierten logistischen Leistungserbringung, ergeben sich die folgenden Tätigkeiten als logische Fortsetzung im Prozess. Die hier erzielten Ergebnisse werden als Vorgabe für die Ausgestaltung und Erarbeitung der Logistikprodukte eingebracht:
Hierzu gehören unter anderem: